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  • Werden die Wechselintervalle durch einen neuen Riementyp, z. B. CT 1028 anstelle CT 1021, auch mit erhöht?

    Grundsätzlich sind die Wechselintervalle des Herstellers einzuhalten. Erhöht der Fahrzeughersteller durch einen verbesserten Riemen auch die Wechselintervalle rückwirkend für ältere Fahrzeugtypen, so kann für den entsprechenden CT Riemen (OE Nummer unbedingt vergleichen!) diese KM-Erhöhung auch gelten.

  • Sind Wechselintervalle von Continental erhältlich und verbindlich?

    Grundsätzlich sind die Wechselintervallangaben Empfehlungen der Fahrzeughersteller. Da Riemen teilweise in verschiedenen Fahrzeugen mit unterschiedlicher Belastung verwendet werden, kann Continental für einen bestimmten Riementyp keine konkrete Angabe machen. Die Continental Riemen sind in jeden Fall im gleichen Wechselintervall auszutauschen, wie der Hersteller es für das entsprechende Fahrzeug empfiehlt.

  • Warum sollte man Wellendichtringe beim Zahnriemen auch wechseln?

    Durch eine später auftretende Undichtigkeit können der Riemen und auch die autom. Rollen erheblich in Ihrer Funktion gestört werden, die bis zum Totalausfall führen kann.

  • Kann man den Zustand der Spann- und Umlenkrollen auf Weiterverwendung überprüfen?

    Durch nur einfaches händisches Drehen des Lagers ist eine grobe Einschätzung möglich. Da die Teile in der Regel auch mindestens seit dem letztem Riemenwechsel eingebaut sind, ist ein Austausch immer anzuraten, da die Kosten für einen späteren Austausch oder gar dadurch verursachten Ausfall immer erheblich sind.

  • Warum muss man den Zahnriemen nach Herstellervorgaben regelmäßig wechseln ?

    Auch wenn ein Zahnriemen augenfällig gut aussieht, kann der Riemen durch die jahrelange Benutzung unter ständiger Temperaturänderung stark gealtert sein und einen erheblichen Motorschaden durch schlagartigen Abriss verursachen.

  • Wie entscheidend ist die Spannungseinstellung und Fluchtung des Zahnriementriebes ?

    Die Spannung ist sehr wesentlich zur Erreichung des Wechselintervalls. Bei zu geringer Spannung kommt es zu Überbelastung der Zähne und durch Abriss der Zähne zum Ausfall des Riemens. Zu hohe Spannung hingegen wird meist durch typische Laufgeräusche angezeigt und kann meistens vor einem Ausfall durch Überlastung rechtzeitig korrigiert werden. Durch fehlerhafte Fluchtung des Riementrieb kann der Riemen seitlich an einer Bordscheibe oder Abdeckung anlaufen und sich entsprechend abarbeiten und einen vorzeitigen Ausfall verursachen. ( Riemenriss durch mangelnde Breite).

  • Müssen beim Keilrippenriemen auch weitere Komponenten geprüft bzw. getauscht werden ?

    Zunehmend werden bei Nebenantriebsriementrieben technisch aufwendige Bauteile verwendet, die ebenfalls einem Verschleiß unterlegen sind. Hierbei sind insbesondere die ggf. verbauten entkoppelten Torsionsschwingungsdämpfer auf Risse und der ggf. vorhandene Generatorfreilauf auf einwandfreie Funktion zu prüfen.

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